Fachkompetenz im Dienst der Kreativität

Die höchst exklusive Welt der Juwelierkunst stützt sich auf wertvolles, altüberliefertes Handwerkskönnen. Mit zahlreichen technischen Innovationen und einer Mischung aus Leichtigkeit, Tradition und Modernität hat Valérie Messika es verstanden, ihre Maison in dieser distinguierten Sparte zu etablieren.

Tradition

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Die Gouache

Der erste Schritt bei der Kreation eines Haute-Joaillerie-Stücks erfordert an die hundert Skizzen, um ein Modellprojekt zu erarbeiten. Dann wird mit geübtem Blick und sicherer Hand eine Gouachezeichnung erstellt. Diese bietet eine konkrete Vision der anzufertigenden Kreation und schafft eine Verbindung zwischen Zeichner und Goldschmied.

Die Gouache

Der erste Schritt bei der Kreation eines Haute-Joaillerie-Stücks erfordert an die hundert Skizzen, um ein Modellprojekt zu erarbeiten. Dann wird mit geübtem Blick und sicherer Hand eine Gouachezeichnung erstellt. Diese bietet eine konkrete Vision der anzufertigenden Kreation und schafft eine Verbindung zwischen Zeichner und Goldschmied.

Die Montage

Der Übergang von einer kreativen Idee zu einem physischen Schmuckstück kann nur selten direkt nachverfolgt werden: Gespräche, Recherchen und Überlegungen der Ateliermitarbeiter sind der Schlüssel für diesen Prozess. Nach der Entwicklung mehrerer maßstabsgetreuer Modelle, die für die Montage nötig sind, kreiert der Goldschmied nun die verschiedenen Elemente, die die Struktur des Schmuckstücks bilden (Federn, Ringköpfe, Steine, Zargen ...).

Savoir Faire

Savoir Faire

Savoir Faire

Savoir Faire

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Die Zusammensetzung

Den einzelnen Bestandteilen der Schmuckstruktur wird Form verliehen, indem der Goldschmied in sorgfältiger Kleinarbeit die unterschiedlichen Metallstückchen zusammensetzt. Nun wird der Entwurf zum Leben erweckt, die Rundungen nehmen Gestalt an und der harmonische Aufbau des Schmuckstücks wird sichtbar. Mit dieser Phase der Herstellung verbringt der Goldschmied fast 200 Arbeitsstunden.

Modernität

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Das Löten

Um dem zusammengesetzten Schmuckstück Festigkeit zu verleihen, ohne seine Flexibilität zu beeinträchtigen, bearbeitet der Goldschmied die zusammengesetzte Struktur akribisch genau mit dem Lötkolben. Die fertige Struktur kann dann die sorgfältig geschliffenen Edelsteine aufnehmen, sodass ein perfekt proportioniertes Schmuckstück entsteht. Das einmalige Savoir-faire, welches das Atelier der Maison erworben hat, wird ständig weiter ausgebaut, um das Unmögliche möglich zu machen.

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Das Löten

Um dem zusammengesetzten Schmuckstück Festigkeit zu verleihen, ohne seine Flexibilität zu beeinträchtigen, bearbeitet der Goldschmied die zusammengesetzte Struktur akribisch genau mit dem Lötkolben. Die fertige Struktur kann dann die sorgfältig geschliffenen Edelsteine aufnehmen, sodass ein perfekt proportioniertes Schmuckstück entsteht. Das einmalige Savoir-faire, welches das Atelier der Maison erworben hat, wird ständig weiter ausgebaut, um das Unmögliche möglich zu machen.

Die Politur

Die Politur ist eine feinfühlige Arbeit, die während der Herstellung des Schmuckstücks mehrmals zum Einsatz kommt. Sie ist sowohl vor als auch nach dem Einfassen der Diamanten nötig, um den König der Edelsteine in seiner ganzen Pracht erstrahlen zu lassen. In über 50 Arbeitsstunden verleiht die geschickte Hand des Polierers jedem maßgefertigten Detail der Struktur den gewünschten Spiegelglanz.